„Wir sind alte, weise Seelen, die euch Menschen schon seit Anbeginn eurer Zeit dienten und zur Seite standen. Beständig und treu führen wir auch heute noch beharrlich und gelassen
„Sanft und stark zugleich leiten wir das neue Jahr ein. Von euch Menschen verniedlicht als Teddybär einerseits, andererseits verpönt als wild reißende, bedrohliche Bestie schreiten wir mit mutigen Schritten
„Mit unserem weißen Federnkleid sind wir schon eine anmutige Erscheinung. Wir haben es nicht nötig, uns zu verstecken, wird uns doch nachgesagt, dass wir nicht nur schön und elegant
„Wir wissen nicht, was unser Dasein ausmacht. Wir leben nur das, was von unserem Inneren herauskommt, folgen dem Drang in uns zu wachsen, zu fressen und größer und größer
„Zirpend leiten wir den Oktober ein. Es ist das leise, sanfte Geräusch, das oft an lauen Spätsommerabenden in den Wiesen zu hören ist. Auf euch Menschen wirkt es eher
„Wir Büffel grüßen euch! Lange ist es her, dass wir eng zusammenarbeiteten…. Es war bei euren Brüdern, den Indianern. Wir liebten sie und aus dieser Verbundenheit heraus dienten wir
„Wir sind die Akrobaten des Wassers und bringen gute Laune mit. Fröhlichkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude sind unser Markenzeichen. Jeder, der uns sieht, spürt unsere hohe Schwingung. Wir verständigen uns
„Unsere Heimat ist das Wasser und wir lieben es zu planschen. Geschmeidig bewegen wir uns mit den Wellen, dort sind wir auch ziemlich flott unterwegs. Auch sind wir verspielt
„Flink – wenn es darauf ankommt, aber sonst eher gemäßigt – würden wir uns selbst beschreiben. In erster Linie sind wir stille Beobachter, meist versteckt im Untergrund. Die Redewendung
„Fleißig Netze webend leiten wir den Mai ein. Wir sind eng mit unserem Netz verknüpft – dient es uns als Behausung sowie auch als Beute-Fänger zugleich. Beim Weben geben
