„Wir sind die süße stachelige Mischung. Jeder liebt uns aus der Ferne, nur zu nahe kann uns keiner kommen. Wir vereinen die Gegensätze in uns: ein niedlicher Unschuldsblick gepaart mit einem stacheligen Schutzpanzer. Unsere Stacheln sind unser Schutzkleid, oft retteten sie unser Leben. Wir haben gelernt, auf Abstand zu leben – wenn es uns zu viel wird oder zu eng, fahren wir reflexartig die Stacheln auf. Ihr müsst euch das so vorstellen, wie eine Gänsehaut bei euch. Durch das Einigeln verhindern wir oft die Gefahr und schützen uns. Wir wissen genau, was wir wollen und was wir nicht wollen. Wenn uns was gegen den Strich geht, schieben wir einen Riegel vor.“

BOTSCHAFT AN DEN MENSCHEN:

„Wo ist eure Grenze? Wo gebt ihr zu viel, wo gebt ihr zu wenig? Könnt ihr euch rechtzeitig abgrenzen, um euch zu schützen oder verliert ihr euch?

Macht es wie die Igel – wenn es euch zu viel wird, zieht euch zurück! Passt gut auf euch auf und zeigt eure Stacheln, wenn es notwendig ist!“

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