„Inbrünstig singend leiten wir den November ein. Unser Gesang ist unsere Stärke und hat uns unseren Namen eingebracht. Vielfältige Stimmen imitieren und Lieder trällern fällt uns leicht. Wir verfügen über eine blitzschnelle Auffassungsgabe, die uns auch hilft, unsere Beute zu fassen. Mit dieser List gelingt es uns auch, durch imitierte Warnrufe unser Gegenüber in die Flucht zu schlagen, sodass wir uns dann seine Beute schnappen können. Wir nehmen uns das, was wir brauchen, weil wir schlau und vorausschauend sind.“

BOTSCHAFT FÜR DIE MENSCHEN:

„Der November ist ein Monat des Loslassens und des Zurückziehens. Vieles, was sich zuvor wild aufgebäumt hatte, wird ruhiger. Fragt euch, ob ihr vor Wintereinbruch in euch gut aufgeräumt habt, welche Themen noch in euch schwelen, was noch offen ist und der Klärung bedarf. Die Bewusstmachung ist die Manifestation der Verstofflichung. Nutzt die Energien des Novembers, um eure Gefühle zu überprüfen. Seid ihr eins mit euren Gefühlen und lässt ihr euch mit ihnen mitreißen oder beobachtet ihr weise mit etwas Abstand das Kommen und Gehen eurer Gefühle? Manchmal ist es besser, wenn die Fäden im Hintergrund schon gezogen werden und man von der Vogelperspektive aus den Überblick behält.“

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