„Wir sind alte, weise Seelen, die euch Menschen schon seit Anbeginn eurer Zeit dienten und zur Seite standen. Beständig und treu führen wir auch heute noch beharrlich und gelassen alle eure Aufträge aus. Unser Blick ist gutmütig, aber wenn ihr genau schaut, könnt ihr das Fünkchen Feuer in unseren Augen erkennen. Das ist der Schelm, der uns unter unserer Mähne sitzt. Gerne sind wir zu einem kleinen Streich bereit, und wenn es nur in Form eines Streiks oder unserer vermeintlichen Sturheit ist. Das mit der Sturheit halten wir sowieso für ein Gerücht.“ 😉

BOTSCHAFT AN DEN MENSCHEN:

„Liebe Menschen, der Februar ist geprägt von Unbeständigkeit in der Beständigkeit. Wenn starre Strukturen aufbrechen, liegt dahinter immer die Chance eines Neubeginns verborgen. Der Preis der Beständigkeit ist die Unfreiheit des Festhalten-Müssens. Dies lockert sich im Februar. Neue Möglichkeiten und Chancen werden geboren, weil das Festhalten an alten Strukturen teilweise nicht mehr möglich ist. Ist es besser, unfrei an der vermeintlichen Sicherheit festzuhalten oder als freier Esel mit einem Fünkchen Feuer in den Augen neue Wege zu suchen? Wir Esel glauben, dass es im Februar gut ist, neue Wege zu suchen und zu beschreiten, damit sich neue und bessere Chancen für euch eröffnen können!“

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